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Die neuen Sieben Weltwunder der Neuzeit


Das Finale der weltweiten „New7Wonders“-Kampagne haben 21 Bauwerke, darunter auch das Sydney Opera House, erreicht.


Das berühmte Opernhaus in Sydney hat gute Aussichten, in die Liste der Sieben Weltwunder der Neuzeit aufgenommen zu werden. Die so genannte New7Wonders-Kampagne ist in der heißen Phase angelangt. Von ursprünglich 177 nominierten Kandidaten haben es 21 in die Endausscheidung geschafft, darunter auch die Top-Attraktion in Sydney.

Initiator der weltweiten Suche nach Bauwerken, die als Weltwunder gelten könnten, ist die New7Wonders-Foundation von dem Schweizer Filmemacher und Abenteurer Bernhard Weber. Nach der abgeschlossenen Vorauswahl hat jeder Bürger auf der ganzen Welt die Gelegenheit, per Internet unter www.new7wonders.com über die Reihenfolge der Bauwerke abzustimmen.

Unter den insgesamt 21 ausgewählten Objekten sind das Britische Stonehenge, die Chinesische Mauer, der Pariser Eiffelturm, die Akropolis in Athen, das Kolosseum in Rom, der Moskauer Kreml-Palast, die Moschee Hagia Sophia in Istanbul, die Ägyptischen Pyramiden und die New Yorker Freiheitsstatue.

Das Ergebnis der weltweiten Internet-Auswertung wird am 7. Juli in Lissabon bekannt gegeben. Der Erlös des Projekts soll Kulturstätten in aller Welt zugute kommen.

Das Opernhaus in Sydney, welches durch seine bemerkenswerte und abstrakte Architektur beeindruckt und erst 1973 fertig gestellt wurde, ist mit Abstand das jüngste Bauwerk unter den Teilnehmern der Endausscheidung.

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